FAL unterliegt gegen Mühlhausen II und gegen Singen III

  • Drucken
Details
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 18. November 2012 21:23
Geschrieben von Markus

Nach der 4:9-Niederlage gegen den TTC Mühlhausen II und der knappen 7:9-Niederlage gegen den TTC Singen III steht die SpVgg F.A.L. bei nunmehr 2:10 Punkten weiterhin auf dem 10. Tabellenplatz der Bezirksliga Bodensee. Trotz des Fehlens von Clemens Volkmer, Heiko Zindel und Thomas Poguntke präsentierte sich der FAL als Mannschaft, in der Klima und Zusammenhalt stimmten.

Gegen den TTC Mühlhausen II, der mit 12:2 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz steht, verloren die FALer unter Wert, zumal von 5 5-Satz-Begegnungen 4 von den Gästen erfolgreich bestritten wurden. Die Punkte für den FAL erspielten im Doppel Markus Vollstädt/Johannes Croisier (gegen Bumiller/Rötzer), im Einzel Markus Vollstädt, der Bumiller und N. Winkler schlagen konnte und Marcus Kaatz, der Stuke in 4 Sätzen bezwang.

Bei der Partie gegen den TTC Singen III sah es lange Zeit so aus, als ob die SpVgg punkten könnte, denn zwischenzeitlich führte man mit 6:4. Bis dahin siegten im Doppel Markus Vollstädt/Johannes Croisier, im Einzel Markus Vollstädt (2) im vorderen Paarkreuz, Paolo Tartaro und Johannes Croisier in der Mitte und Marcus Kaatz im hinteren Paarkreuz. Nach anschließenden Niederlagen von Andreas Pfeifer, Paolo Tartaro und Johannes Croisier gingen die Gäste mit 6:7 in Führung. Timo Waizmann schlug anschließend mit einer Energieleistung (mit erheblichen Schulterschmerzen) den Ex-FALer Michael Wilhelm in 4 Sätzen und sorgte für den 7:7-Ausgleich. Leider gelang es dann weder Marcus Kaatz (gegen Klett) noch dem Schlussdoppel Markus Vollstädt/Johannes Croisier (gegen Lindemann/Klett) für einen Erfolg zu sorgen, so dass die favorisierten Gäste letztlich doch noch glücklich mit 9:7 die Oberhand behielten.

Die nächsten Partien führen den FAL am 17.11.2012 nach Gottmadingen, am 01.12.2012 nach Konstanz und Neuhausen und am 08.12.2012 nach Gaienhofen. In diesen Begegnungen haben es die FALer selbst in der Hand, sich durch Erfolge wieder auf die Nicht-Abstiegsränge zu setzen.